LaimerFirstLadies vs. Kissinger Katzen, 29:19 #spielbericht

05 Dez

Damen 1

LaimerFirstLadies vs. Kissinger Katzen, 29:19 #spielbericht

Damals, im Oktober. Samstag, 19.10.2019, 18:15 Uhr

Halt! Stopp! Das Spiel wurde ja auf Grund des Laimer Törggelen-Wanderwochenendes in Südtirol verlegt und eben jetzt, 2 Tage nach der vereinsinternen Weihnachtsfeier, nachgeholt. Also nochmal…

Dann doch im Dezember. Sonntag, 01.12.2019, 15:30 Uhr

Schon im Voraus war klar, die Kissinger Katzen dürfen auf gar keinen Fall unterschätzt werden. Denn sie sind – so munkelt die Malle-Gang – nicht nur „stark am Glas“, sondern auch sehr stark auf dem Feld. Und schließlich hätten sie mit einem Sieg in Laim mit uns punktgleich ziehen können. Hätte, hätte, Ballermann-Adilette...  

Mit der Weihnachtsfeier von Freitag in den Knochen starteten die LaimerFirstLadies also etwas schwächelnd in die Partie. In den ersten Minuten konnte der Eindruck von möglichen Restpromille entstehen, denn nach Minute 4 stand es 2:1 für die Mädels vom Kissinger SC. Kurz wachgerüttelt von dem, was die Anzeigetafel uns zu sagen versuchte, konnten wir diesen Eindruck aber dann doch recht schnell revidieren. So stand es nach der 13. Minute bereits 8:4 für uns, was das Katzen-Trainerteam zur frühen Auszeit zwang. Diese schien dann allerdings Wirkung zu zeigen, denn die Damen des KSC kamen wieder in Schwung. Die Laimer eher nicht. Absprachen in der Abwehr stockten und so kam der Kissinger Angriff zu leichten Toren. Folge: Ein Halbzeitstand von 11:9. Hätte, hätte besser aussehen können…
Nach 10 Minuten Pause ging es dann frisch ausgeruht und voller Elan zurück auf die Platte... „Voller Elan“ heißt in diesem Fall ein „nicer“ 7:0 Lauf in nur 6 Minuten. Bääm. Diesen Vorsprung ließen wir uns nicht mehr nehmen und spielten das Spiel mit „ohne Kater“, viel Ruhe, Erfahrung und Konzentration zu Ende. Zum Maunzen und Miauen schade für unsere Kissinger Katzen-Buddies stand es nach 60 gespielten Minuten – an diesem Tag allerdings verdient - 29:19 für die LaimerFirstLadies!!

Wieder einmal sind wir unter 20 Gegentoren geblieben und können weiterhin von unserem Ziel „beste Abwehr der Liga“ träumen. Hach, wie ist das schön!

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