14 Apr
Saisonrückblick mit Stolz und Spannung
Die Laimer Brudis zeigen Charakter in einer Saison, die noch nicht vorbei ist. Letzter Spieltag, letzte Hoffnung.
16 Okt
SV München Laim - MTSV Schwabing 26:31
Trotz engagierter Leistung scheitert der SV München Laim an der Chancenverwertung und einem starken Torwart von Schwabing. Der Trainer fordert Verbesserungen in der Abwehr und Wurfquote.
Am Samstag fand im Grünen Wohnzimmer das heiß erwartete Heimspiel des SV München Laim gegen den MTSV Schwabing statt. Die Stimmung vor dem Spiel war optimistisch, da die Heimmannschaft sich viel vorgenommen hatte, um einen wichtigen Sieg zu erringen. Das Spiel war das erste eines Heimspieltages, an dem im Anschluss die Damen 2 und Damen 1 spielten. Leider konnten an diesem Tag nur die Damen 1 ihr Spiel gewinnen und wichtige Punkte sammeln.
Von Beginn an zeigte sich jedoch, dass es für die Heimmannschaft ein schwieriger Nachmittag werden würde. Trotz eines engagierten Auftritts konnte der SV Laim die zahlreichen Chancen, die sich ihnen boten, nicht nutzen. Die Chancenverwertung war alarmierend schlecht, und es fehlte an der nötigen Kaltschnäuzigkeit, um den Ball im Netz zu versenken. Der Torwart der Schwabinger zeigte sich in ausgezeichneter Form und war maßgeblich dafür verantwortlich, dass Laim nicht ins Spiel fand.
Die Spielweise von Schwabing war eher unorthodox, was das Spiel für die Zuschauer wenig unterhaltsam machte. Doch die Gäste verstanden es, Laim aus dem Rhythmus zu bringen und die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen.
Die schmerzliche Niederlage mit einem Endstand von 26:31 lässt sich nicht nur auf die schlechte Chancenverwertung zurückführen, sondern auch auf die fehlende Konstanz in der Leistung. Es war besonders bitter, da der Trainer von Schwabing ein alter Bekannter ist, der früher selbst in Laim tätig war. Die unnötige Niederlage bekam somit eine zusätzliche Dimension.
Die Stimmung in der Halle war nach dem Schlusspfiff gedrückt, und man konnte die hängenden Köpfe der Laimer Spieler und Anhänger deutlich spüren. Trainer Sunny äußerte im Anschluss, dass die Mannschaft in diesem Spiel nicht die Leistung aus den vorherigen Spielen und dem Training abrufen konnte. Es sei jedoch wichtig, nicht alles in Frage zu stellen, obwohl Verbesserungen in allen Bereichen notwendig seien. Solche Spiele, in denen nichts funktioniert, kommen gelegentlich vor, was besonders bedauerlich sei. In den kommenden Wochen wolle man die Abwehr stabilisieren und die Wurfquote verbessern, um im nächsten Spiel besser abzuschneiden. Der Trainer ermutigte die Mannschaft, optimistisch zu bleiben und sich erneut motiviert zu zeigen."
Die Brudis werden in den kommenden Wochen hart an ihren Schwächen arbeiten, um im nächsten Spiel wieder zu punkten und die Zuschauer mit einer besseren Leistung zu begeistern. Die Pause von drei freien Wochenenden kommt der Mannschaft da womöglich gelegen, auch wenn bis dahin keine Möglichkeit der Wiedergutmachung besteht.
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